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Vortrag auf der Privacy Week – Das Verhältnis zwischen Privacy und Security

Wenn es um Schutz, Sicherheit, Daten und Privatsphäre geht, dann herrscht eine babylonische Sprachverwirrung. Datenschutz, Security, Privacy, Smart-/Cloud-/Secure-Prefixe und die allgemeinen Geschäftsbedingungen sorgen dafür, dass man nicht weiß was vor wem wie genau geschützt wird. Datenschützer müssen Informationssicherheit anwenden können. Umgekehrt müssen Informationsschützer Daten erheben und Dinge (sprich Systeme, Netzwerke, Applikationen) überwachen. Wo besteht der Unterschied? Welche Gemeinsamkeiten gibt es? Es wissen zu wenig Menschen, und deswegen wird es auf der Privacy Week 2018 einen Vortrag über dieses Thema geben:

„Datenschutz bedient sich der Datensicherheit, um die gesteckten Ziele - den Schutz privater Daten - umzusetzen. Umgekehrt muss Datensicherheit nicht automatisch mit persönlichen Daten zu tun haben. Betriebssysteme und Applikationen dürfen sich ja auch selbst ohne Anwenderinnen schützen. Abhängig vom Kontext kommt Datensicherheit allerdings durchaus mit Profilen und Persönlichkeiten in Berührung. Die unsägliche Biometrie zum Login ist ein (schlechtes) Beispiel, genau wie die Analyse von Verhalten, um die Benutzung von Konten durch Menschen zu prüfen, oder simple Nachrichten mit Namen, Telefonummern oder ähnlichem. Überwachung ist oft ein Problem für den Datenschutz, ist aber fallweise eine Komponente von Datensicherheit. Wieder hängt es stark vom Kontext ab. Dieser Vortrag möchte aber nicht relativieren, sondern Klarheit in die Verwirrung bringen als auch Gemeinsamkeiten sowie Unterschieden zwischen den Disziplinen klarstellen.“